Die besten Wetterstationen im Test (4 von 21)
Testsieger | Preistipp | Testsieger-Alternative | Fürs Smart-Home | |
Eurochron RC Pro | Newentor Wetterstation mit Außensensor | Bresser WLAN Clear View Wettercenter 7 in 1 | Netatmo Smarte Wetterstation | |
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Messbereich innen | ||||
Messbereich innen | -5°C bis +50°C | -5°C bis +50°C | -5°C bis +50°C | -0°C bis +50°C |
Messbereich außen | ||||
Messbereich außen | -40°C bis +50°C | -25°C bis +50°C | -5°C bis +50°C | -40°C bis +50°C |
Messbereich Luftfeuchtigkeit | ||||
Messbereich Luftfeuchtigkeit | 20% bis 90% | 20% bis 95% | 10% bis 90% | 0% bis 100% |
WLAN | ||||
WLAN | ||||
Reichweite Funksignal | ||||
Reichweite Funksignal | 150 Meter | 60 Meter | 150 Meter | 100 Meter |
Temperaturanzeige | ||||
Temperaturanzeige | ||||
Luftfeuchtigkeitsanzeige | ||||
Luftfeuchtigkeitsanzeige | ||||
Luftdruckanzeige | ||||
Luftdruckanzeige | ||||
Wettervorhersage | ||||
Wettervorhersage | ||||
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AllesBeste (Oktober 2022)
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Die beste Wetterstation im Test

Testsieger Wetterstation: Eurochron RC Pro Funk-Wetterstation
Valide Messwerte, ein übersichtliches Display und eine Wetterhistorie der letzten 24 Stunden: Mit der Eurochron RC Pro Funk-Wetterstation sind Sie gut gegen die nächste Unwetterfront gewappnet. Die Wetterstation ist mit zahlreichen Sensoren ausgestattet, um Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit, Niederschlagsmenge, sowie Windrichtung und -geschwindigkeit zu messen. Nicht gefallen hat dem Tester, dass sie nur eine Knopfzellen-Batterie besitzt, die ausschließlich der Speicherung der vorgenommenen Einstellungen dient. Ansonsten muss das Gerät per Kabel an das Stromnetz angeschlossen werden.
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- Vorteile
- Hervorragendes Display
- Genaue Messwerte
- Viele Sensoren
- Nachteile
- Teuer
Genaue Messwerte, ein gut lesbares Display und eine Wetterhistorie der letzten 24 Stunden: Die Eurochron RC Pro Funk-Wetterstation vereint alles, was sich Hobby-Meteorologen von einem guten Wettermessgerät wünschen. Neben klassischen Messparametern wie Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit liefert das Gerät auch Wetterdaten zur Niederschlagsmenge, sowie Windrichtung und -geschwindigkeit. Mit diesen Informationen bleiben Sie beim nächsten Spaziergang sicher nicht im Regen stehen.
Das kontrastreiche Display ist zudem sehr aufgeräumt und liefert auf einen Blick alles, was das Hobby-Meteorologen-Herz begehrt. Weitere Pluspunkte gibt es für die praktische Historie-Funktion, in der das Wetter der letzten 24 Stunden protokolliert wird. So können Sie beispielsweise herausfinden, ob und zu welcher Uhrzeit es letzte Nacht geregnet hat. Einziges Manko der Eurochron RC Pro Funk-Wetterstation ist, dass sie zwar eine Knopfzellen-Batterie besitzt, mit dieser jedoch ausschließlich die vorgenommenen Einstellungen gespeichert werden können. Geladen wird das Gerät dann per Kabel und Netzteil. Mit einem Preis von rund 100 Euro befindet sich das Gerät im mittleren Preissegment – was für den großen Funktionsumfang fair ist.
Diese Wetterstation bietet viel fürs Geld
Newentor Wetterstation mit Außensensor
Als Preis-Leistungssieger begeistert die Newentor Wetterstation im Test mit einem übersichtlichen, gut strukturierten Display und groß dargestellten Zahlen. So lassen sich die Temperaturen für Innen und Außen auch aus der Ferne noch wunderbar ablesen.
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- Vorteile
- Symmetrisch gegliederter Aufbau
- Große Zahlen
- Nachteile
- Display seitlich teilweise schwer ablesbar
Die Newenter Wetterstation mit Außensensor überzeugt im Test mit einem spitzenmäßigen Preis-Leistungs-Verhältnis. Äußerlich wirkt es eher schlicht, dafür begeistert es mit einem großen und aufgeräumten Display, das alle wichtigen Wetterdaten übersichtlich darstellt. Sehr gefallen hat dem Testere, dass die Messwerte sehr groß ausfallen. So können Sie die Zahlen für die Innen- und Außentemperatur auch aus mehreren Metern Entfernung noch gut ablesen.
Neben einem Thermometer ist die Wetterstation zudem mit einem Hygrometer, Barometer, Niederschlagsmesser und Windmesser ausgerüstet. Damit Sie die vielen Messwerte auch einordnen können, sind diese zusätzlich farblich markiert. Dabei werden die Temperaturangaben in weiß, die Luftfeuchtigkeit in blau, sowie Uhrzeit, Luftdruck und weitere Messwerte in grün angezeigt. Einen Nachteil hat das Display allerdings – es ist von der Seite schwer lesbar.
Testsieger-Alternative

Bresser WLAN Clear View Wettercenter 7 in 1
Die Bresser WLAN Clear View Wettercenter 7 in 1 gefällt im Test mit ihrem großen und übersichtlichen Display. Aufgrund ihres erhöhten Preises verpasste sie knapp die Top-Empfehlung. Nicht gefallen hat dem Tester die Aufteilung der Tasten auf der Vorder- und Rückseite des Gerätes - was die Bedienung etwas umständlich gestaltete.
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- Vorteile
- Viele Messparameter
- Kontrastreiches Display
- Nachteile
- Nur kabelgebundener Betrieb
- Keine grafische Auswertung
Die Bresser WLAN Clear View Wettercenter 7 in 1 hätte im Test mit ihrem guten Funktionsumfang und großen, übersichtlichen Display fast Testsieger werden können – allerdings ist ihr Preis mit fast 180 Euro als Wetterstation für zuhause schon recht sportlich. Dafür hat dem Tester ihr aufgeräumtes und gut lesbares Display von allen Testgeräten am besten gefallen.
Die recht groß ausfallende Sender-Ausstattung liefert zuverlässige und sehr genaue Messwerte. Neben der Temperatur für Innen und Außen werden auch Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Niederschlagsmenge, sowie Windgeschwindigkeit und Windrichtung gemessen. Zu meckern gab es nur etwas an der Aufteilung der Tasten. Da sich die Tasten zur Einstellung der Uhrzeit auf der Rückseite befinden, gestaltete sich die Bedienung etwas umständlich.
Fürs Smart-Home

Netatmo Smarte Wetterstation
Die Netatmo Smarte Wetterstation bietet alles, was man sich von einer smarten Wetterstation wünscht. Da das Gerät kein eigenes Display besitzt, werden die Wetterdaten in Form von Diagrammen auf dem Smartphone veranschaulicht. So lassen sich beispielsweise Temperaturverläufe der letzten Tage aufzeigen. Zu meckern gab es nur, dass die Basisstation ausschließlich per Kabel betrieben werden kann.
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- Vorteile
- Grafische Auswertung der Messdaten
- CO2-Messung
- Schickes Design
- Nachteile
- Kabelgebundene Basisstation
Mit der Netatmo Smarte Wetterstation lassen sich die Wetterdaten nicht nur als Zahlen, sondern auch grafisch in Form von schicken Diagrammen darstellen. Äußerlich überzeugt die Wetterstation mit einem stilvollem Design im säulenförmigen, hochwertigen Aluminiumgehäuse. Aber auch "innerlich" kann das Gerät mit einem Haufen an verbauten Sensoren punkten, die die Messwerte direkt an das Smartphone senden. Dort werden die Daten in Grafiken dargestellt und analysiert. Interessieren Sie sich zum Beispiel für den Temperaturverlauf der letzten Nacht, können Sie anhand der angezeigten Grafik erkennen, zu welcher Uhrzeit es sich bis zum nächsten Morgen abgekühlt hat.
Neben den üblichen Messdaten zur Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und Niederschlagsmenge kann das smarte Gerät auch die CO2-Konzentration im Raum sowie die Umgebungslautstärke bestimmen. Die CO2-Werte lassen sich dann im Verlauf der letzten Stunden veranschaulichen. Ein Manko des Gerätes ist, dass seine Basisstation nur per Kabel betrieben werden kann.
Wetterstation im Test: So viel bekommen Sie für Ihr Geld
Die Preise von Wetterstationen können sich je nach Art, Funktionsumfang und Einsatzbereich unterscheiden. Im Test reichte die Preisspanne von 25 bis 260 Euro. Gute Wetterstationen, die für den häuslichen Gebrauch vorgesehen sind, gibt es bereits ab 25 Euro. Der Testsieger Eurochron RC Pro ist für rund 100 Euro erhältlich. Für knapp die Hälfte gibt es unseren Preistipp Newentor Wetterstation mit Außensensor. Im Test zeigte sich, dass sich auch die preiswerten Modelle im Vergleich sehen lassen können. Hinsichtlich des Funktionsumfangs und Messbereichs stehen sie ihnen in nichts nach.
Wetterstation im Test: So prüft AllesBeste die Geräte
Eins der wichtigsten Prüfkriterien bei einer Wetterstation ist ihre Messgenauigkeit. Dafür bestimmte der Tester von AllesBeste im ersten Schritt die aktuelle Temperatur mittels eines geeichten Messgerätes. Eine Abweichung der Temperatur zum Referenzwert tolerierte er bis zu einem Wert von 0,5 Grad Celsius. Überstieg eine Wetterstation diesen Wert, kam es zur Abwertung.
Hinsichtlich des Luftdruckes verglich der Tester den aktuellen Luftdruck mit einem Wert aus dem Internet, der für seine Region bestimmt wurde. Bei dieser Funktion gab es bei allen Testgeräten kaum Abweichungen zum Referenzwert. Daher schnitten alle Modelle in dieser Testkategorie mit sehr guten Ergebnissen ab.
Wetterstationen, die mit weiteren Sensoren für Niederschlagsmenge, Windstärke, CO2-Gehalt ausgestattet waren, bekamen zwar positive Vermerkungen, jedoch floss dies nicht in das Qualitätsurteil mit ein.
Was muss ich beim Kauf einer Wetterstation beachten?
Eine Wetter-App oder auch die lokalen Wetternachrichten können nur einen groben Überblick darüber geben, wie die Wetterlage in der näheren Umgebung ist. Wer es ganz exakt haben möchte und neben der Temperatur vor dem Haus oder Wohnung auch weitere Daten sammeln will, der greift zu einer Wetterstation. Hier gibt es allerdings einige Unterschiede, was Preis und Funktionsumfang anbelangt. Laut unseres hauseigenen Meteorologens Jan Schenk, Leiter des deutschen "Weather Channels", gibt es fünf Funktionen, die eine Wetterstation minimal haben sollte:
- Temperatur
- Luftfeuchtigkeit
- Luftdruck
- Windstärke
- Niederschlagsmenge
Wer die Daten der Wetterstation über einen längeren Zeitraum beobachten und speichern möchte, kann zudem zu einer Version mit WLAN- und App-Anbindung greifen. Diese Varianten haben zudem den Vorteil, dass Sie die Wetterdaten immer und überall abrufen können. Allerdings sind Wetterstationen mit Netzzugriff in der Regel auch etwas teurer.
Was ist eine Wetterstation und wie funktioniert sie?
Eine Wetterstation ist ein Gerät, um Wetterdaten zu erfassen. Dazu ist sie mit verschiedenen Sensoren zur Messung der Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windstärke, sowie des Luftdruckes und Niederschlages ausgestattet. Anhand dieser Messdaten lassen sich Wetterentwicklungen prognostizieren. Wetterstationen dienen sowohl dem Staat als auch (in kleinerem Umfang) privaten Haushalten zur Wettervorhersage.
Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Wetterstationen: analoge und digitale Stationen. Bei analogen Wetterstationen handelt es sich um Geräte, die sich in kleinen Wetterhütten befinden. Diese bestehen entweder aus Holz oder Kunststoff und schützen die Messinstrumente vor Nässe und Schmutz. Bei dieser Variante werden die Wetterdaten in der Regel in festen Zeitabständen, z. B. stündlich, ermittelt. Digitale Wetterstationen erfassen und übermitteln ihre Wetterdaten per Kabel oder Funk und lassen die Ergebnisse auf einer Basisstation erscheinen.
Der richtige Platz für die Wetterstation
Um ein möglichst optimales Ergebnis zu erhalten, sollten Sie den Aufstellort der Wetterstation gut wählen. Achten Sie zum Beispiel darauf, dass die Basisstation innen gut zugänglich ist und nicht in der Nähe einer Heizung angebracht wird. Auch direkte Sonneneinstrahlung sollten Sie meiden.
Der Außensensor muss im Schatten liegen und sollte mindestens zwei Meter über dem Boden angebracht werden. Achten Sie auch darauf, dass keine Wärmequelle auf den Sensor wirken kann, beispielsweise das Dach. Umgekehrt sollte der Sensor natürlich auch nicht an einem zugigen Fenster montiert werden. Ideal für die Montage ist beim Haus etwa die schattige Nordseite.
* Dieser Beitrag wurde von CHIP-Autoren erstellt und basiert auf den Ergebnissen des Artikels "Die beste Wetterstation" von AllesBeste. Das CHIP-Testcenter war in die Untersuchung nicht involviert.